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Was für ein Jahr! - steeh unterwegs. [Mein Jahresrückblick 2022]

steeh

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Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns und ich möchte die Gelegenheit nutzen, wie bereits im letzten Jahr, auf die vergangenen zwölf Monate zurückzuschauen und auf die Highlights aus meinem Freizeitpark-Jahr einzugehen.

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Damit ein freundliches «Hallo» zu meinem Jahresrückblick 2022. Ich wünsche viel Spass.

Angefangen hat alles sehr spontan. Nachdem meine ursprünglichen Silvesterpläne ins Wasser gefallen sind, entschied ich mich dafür, einfach ein Ticket für den Europa-Park zu lösen und das neue Jahr gemütlich in Rust zu starten. Morgens war es zwar noch relativ kühl, doch im Laufe des Tages wurde der Himmel blau und die Temperaturen mit um die 15° Celsius schon fast frühlingshaft. Dazu war der Besucherandrang wirklich gering. Alles zusammen ein Garant für einen tollen Tag. Besonders schön war auch die ganze Lichtstimmung nach Einbruch der Dunkelheit. Da ich zuvor noch nie einen Besuch im Winter gemacht habe, war das für mich alles neu und sehr eindrücklich. Dazu die Möglichkeit von vielen Nachtfahrten auf den verschiedenen Achterbahnen - einfach grossartig.
Ein wirklich gelungener Start in das neue Jahr.

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Mitte März ging es mit einigen anderen schweizer Coasterfriends nach Leysin im Kanton Wallis, um den dortigen Tobogganing Park auszuprobieren. Dabei handelt es sich um einen Snowtubing-Park mit verschiedenen Abfahrten, die entweder alleine oder teilweise gemeinsam im Gespann mit anderen herunter gedüst werden können. Das macht alles schon so viel Spass, doch der Park wertet mit noch zwei weiteren einzigartigen Highlights auf. Einerseits gibt es da den Big Air Bag, bei dem man nach einer steilen Abfahrt über eine Schanze in den freien Flug und anschliessend in ein riesiges Luftkissen fällt. Das war spassig, man musste sich aber schon sehr darauf konzentrieren, die Flugbahn einigermassen gut zu treffen, um nicht unangenehm zu landen. Zweites Highlight und wohl mit ein Grund für einen Besuch dort: Der vertikale Looping. Hierbei wird man in einem besonderen Rutsch-Tube angeschnallt, mit Nackenkrause ausgestattet und dann in die nicht enden wollende Abfahrt runtergestossen. Der Looping macht hierbei nur einen kleinen Teil aus, fährt sich absolut unangenehm und voller Schläge, dennoch ein Erlebnis, das es so wohl so schnell nicht mehr irgendwo zu erleben gibt.

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Zeitsprung in den April. Für drei Tage ging es in die Region Barcelona um dort sowohl dem Tibidabo aber natürlich auch dem PortAventura-Resort mit dem gleichnamigen Freizeitpark und dem Ferrari Land einen Besuch abzustatten. Damit ging für mich ein wirklich lange bestehender Punkt auf meiner Bucketlist in Erfüllung. Seit ich mich mit der Faszination Achterbahn angesteckt habe, hatte ich das Bild von Dragon Khan im Kopf. Irgendwann wollte ich dort hin. Nun, weit über 10 Jahre später, war es endlich soweit. Und auch wenn Dragon Khan nicht ganz die Erwartungen meines 13-jährigen Ichs erfüllt hat: Mit Shambhala steht dort ein absolutes Meisterwerk direkt daneben und auch der restliche Park war ein unglaublich tolles Erlebnis. Wer mehr über meine Eindrücke erfahren möchte, darf sich gerne meine beiden Berichte zu Tibidabo und PortAventura anschauen: Up the hill, coastern with a view. [Tibidabo - 10.04.2022], Tolles Theming, viele Achterbahnen, viele Menschen. [PortAventura World & Ferrari Land - 11. & 12.04.2022].

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Nachdem ich bei den Freefall-Wochen von Slagharen eine Jahreskarte zum absoluten Top-Preis gekauft hatte, stellte sich nach einigen Wochen des Wartens heraus, dass sie mir diese nun plötzlich doch nicht auf postalischen Weg in die Schweiz schicken können und ich diese doch gerne vor Ort bei meinem Erstbesuch abholen könne. Und so kam es, dass es mich zehn Tage später ungeplant für ein verlängertes Wochenende in die Niederlande verschlug. Am Freitag, 22. April erkundete ich also den kleinen aber feinen Freizeitpark im Western-Thema, der mir wirklich gut gefallen hat. Mit Gold Rush steht dort eine tolle Gerstlauer Bahn, die insbesondere in der hintersten Reihe beim letzten Dive-Loop zurück in die Station ordentlich Laune macht. Auch schön waren die verschiedenen, mittlerweile leider immer seltener anzutreffenden Klassiker wie der Condor oder die Enterprise aus dem Hause Huss, die ich echt gerne fahre. Alles in allem ein wirklich schöner Park und ich bin sehr gespannt, wie sich dieser mit den Ausbauplänen unter anderem mit dem Inverted-Coaster aber auch der Modernisierung des WildWest-Adventure entwickeln wird.

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Auf dem Weg vom Slagharen zur Unterkunft für diese Nacht, machte ich noch einen kurzen Zwischenstopp beim Plopsa Indoor Coevorden. Dieses war fast menschenleer und entsprechend schräg wurde ich erst angeschaut, dass ich eine Stunde vor Parkschluss da noch rein wollte. Zu allem dazu war dann noch die Wickiebaan geschlossen – zumindest solange, bis ich kurz mit einem Techniker gesprochen habe und dieser mir erklärt hatte, dass zwar irgendwas mit den Bügeln in der hintersten Reihe nicht funktioniere, aber er mir gerne ein paar Runden in einer anderen Reihe anbieten könne. Gesagt getan und nach einigen Wiederholungsfahrten und einem kurzen Rundgang durch die restliche Halle, verliess ich den Park auch schon wieder.

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Für den darauffolgenden Samstag, hatte ich mich mit ein paar holländischen Freizeitparkfans im Walibi Holland verabredet. Ziemlich genau zehn Jahre lag mein letzter Besuch dort nun schon zurück und so war ich insbesondere auf die neue Version von Robin Hood aber auch auf den Mack Big Dipper Lost Gravity gespannt. Als erstes ging es aber mit einer Fahrt mit Xpress: Plattform 13 los, wo mich die "neu" gestaltete Warteschlange erstmal kalt erwischt hat. Aber alles in allem muss ich sagen, dass das eine wirklich tolle Verbesserung gegenüber der vorherigen reinen Wellblech-Konstruktion ist. Weiter gings zu Lost Gravity und diese Bahn hat mich auch sehr positiv überrascht. Tolle Elemente und ein rundes Gesamterlebnis aus Fahrt und Theming. doch nun ging es endlich zu Untamed. Dies sollte mein erster RMC werden und ich war sehr gespannt darauf. Die Fahrt ging unter Gedonner in der Station los in die outerbanked Kurve in den doch sehr langsamen Lift, doch ab dem Moment als der Zug die Kuppe überschritten hatte und volle kanne den First-Drop runter stürzte, gab es kein Bremsen mehr. Ein wirklich unbeschreibliches Erlebnis, das sich nach den vielen Wiederholungsfahrten an diesem Tag einen wohlverdienten Platz in meiner Top 5 eingefahren hat.

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Der Mai stand ganz im Zeichen von reisenden Kirmesanlagen. Einerseits gastierte an der BEA in Bern ein kleiner Wurm, den ich mir natürlich nicht entgehen lassen konnte.

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Ausserdem war in Lausanne der Luna Park in vollem Gange, wo ich mir sowohl den an der BEA viel zu überteuerten Propeller aber auch die Crazy Mouse von Ahrend sichern konnte. Einen Bericht zu Lausanne gibt es für alle Interessierten auch hier im Forum: Kurzbericht: Wie viele Autoscooter dürfens denn sein? [Luna Park Lausanne - 21.05.2022]

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Im Juni stand ein Tagesausflug nach Löffingen in den Tatzmania-Park an. Dort wartete nicht nur ein kleiner aber feiner Gerstlauer Bobsled auf mich, nein. Mit dem African Spin gab's für mich hier auch eine Premiere: Mein erster SBF Visa Spinning Coaster. Was ein Fest! Der Park an sich ist schön angelegt, teilweise etwas weitläufig und an einigen Stellen hatte ich auch das Gefühl, dass hier noch einiges nicht ganz fertig war. So gab es zum Beispiel auf dem einen Weg zwar Infotafeln zu den Tieren in den Gehegen, aber selbst bei dem offensichtlich neu gebauten Spielplatz keine einzige Sitzbank oder Mülleimer.

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Anfang Juli ging’s auf einen Tagesausflug nach Frankreich in den Walygator Grand-Est. Hier war ich sehr gespannt. Einerseits liest man viel über den desolaten Zustand, in dem sich dieser befinden soll, andererseits soll Monster die bessere Version von Raptor aus Cedar Point sein. Also galt es, mir selbst ein Bild vor Ort zu machen. Erster Programmpunkt war natürlich der Wurm. Danach gleich zum B&M Inverter, dessen Identitätskrise zwischen Bayern-Thema mit Palmen, Rennauto-Streetart und apokalyptischem Endzeit-Design (mangels Vorhandensein eines Hochdruckreinigers) zu sehen war. Dazu alles ein wenig verniedlicht durch das rosa Farbschema, aber bitte nicht zu niedlich, schliesslich ist es ja immer noch ein Monster. Aber all diese Dinge beiseite: Dieser Inverter ist eine richtig tolle Bahn! Schönes Layout mit gutem Pacing. Und dazu das unverkennbare B&M-Dröhnen. Musik in den Ohren. Wir machten den ganzen Tag über mehrere Fahrten und bei einer davon war sogar das Maskottchen des Parks, Waly, in der ersten Reihe dabei. Der restliche Park war okay, nichts weltbewegendes, aber auch nicht ganz so schlimm, wie ich es erwartet hätte. Leider war die Holzachterbahn Anaconda geschlossen, so dass wir den Park letztendlich mit einem Lost-Count verlassen haben. Als Tipp für alle, die gern fotografieren: Den Park etwas früher verlassen und den Fuss- und Fahrradweg am nördlichen Ende des Parks entlang spazieren. Von dort aus erhält man einen tollen Blick auf die Achterbahn.

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Ende Juni begann dann meine diesjährige Sommertour, bei der ich eine Woche lang mit meinem VW-Bus unterwegs von Freizeitpark zu Freizeitpark war. Der erste Tag war die Anreise nach Ypern im Nordwesten von Belgien. Dort sollte Bellewaerde meine erste Station werden. Übernachtet habe ich zwei Nächte lang auf dem direkt daneben liegenden Bauernhof-Campingplatz 't hof Bellewaerde. Eine echte Empfehlung meinerseits. Freundliche Gastgeber, frisch sanierte Sanitäranlagen und sobald die letzten Fahrten des Tages vom sichtbaren Freefalltower vorüber waren, herrschte absolute Stille. Der Haupteingang ist zu Fuss in knapp zehn Minuten zu erreichen und so kann man sich getrost die Parkgebühren und den abendlichen Wegfahrverkehr sparen. Zum Park selbst hatte ich so gut wie kein Vorwissen. Ich stürzte mich also komplett unvoreingenommen in den Tag und startete erst einmal mit dem mittlerweile abgerissenen Zierer-Coaster. Dass diese Bahn ihre besten Tage hinter sich hatte, war nicht schwer zu verstehen, dennoch schön zu sehen, wie der Park diesem Klassiker mit Countdown-Bildschirmen und Merchandise die letzte Ehre erwiesen hat. Mit dem Dawson Duel fuhr ich den wohl eigenartigsten Alpine Coaster, den ich bisher gesehen habe. Schade, dass die Geschwindigkeit relativ niedrig abgeriegelt ist und zumindest bei meinen Fahrten und denen, die ich beobachtet habe, immer die gleiche Seite das Rennen gewonnen hat. Trotzdem ein witziges Erlebnis, auch wenn man wie ich die Alpines nicht zu seinem Count dazu zählt, sollte diese Attraktion auf keinen Fall ausgelassen werden. Auch die Interaktion mit Wakala ist in meinen Augen sehr gelungen. Diesen Gerstlauer Family Coaster bin ich an diesem Tag mit Abstand am meisten gefahren. Fährt sich sehr angenehm und die zweite Hälfte mit der Spike über dem Wasser ist auch ganz in Ordnung, allerdings hätte die Rückwärtsfahrt gerne noch ein Stückchen länger sein dürfen. Nichtsdestotrotz, ich wünschte, wir hätten annähernd so etwas in dieser Grössenordnung in einem Park in der Schweiz. Die anderen beiden Achterbahnen, Huracan und der Boomerang, rundeten das Gesamtpaket des Parks ganz gut ab. Am meisten gefreut hat mich allerdings, dass zwischenzeitlich der Topple-Tower in Betrieb ging und ich so eine Fahrt auf diesem einzigartigen Huss-Fahrgeschäft machen konnte. Das Fahrgefühl ist nichts besonderes, optisch macht die ganze Anlage aber echt was her. Ganz allgemein hat mir der Park gut gefallen, die Anlage ist schön grün und wirkt sehr gepflegt. Und ich war überrascht, wie gross der Park in Wirklichkeit ist: von einem Ende zum anderen ist es doch ein ganz schönes Stück zu Fuss.

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Nächster Tag, nächster Park: Plopsaland de Panne. Der Park ist mittlerweile wohl bei allen Achterbahnfans bekannt. Pünktlich zur Parköffnung stand ich am Tor und so schwer es mir auch fiel, den Tomorrowland-Bereich erstmal grosszügig zu umgehen um die ganzen anderen Bahnen wie den #LikeMe-Coaster oder den K3-Rollerskater, aber auch die Kapazitätshölle Heidi einzusammeln: so stellte sich das als gute Idee heraus. Nach dem Mittag war bei all diesen Anlagen die Wartezeit exorbitant in die Höhe geschossen, während sich The Ride to Happiness und Anubis bei maximal 20 Minuten einpendelten. Zuerst zu Anubis. Der Launch zieht ordentlich und auch sonst war ich von der Bahn überrascht. Diese fuhr sich erstaunlich ruhig und von dem oft genannten Headbanging habe ich fast gar nichts gemerkt. Nun sollte es aber endlich zur Achterbahn schlechthin gehen. Bei meiner ersten Fahrt mit dem Mack Xreme Spinning Coaster, war fast Walk-on angesagt und ehe ich mich versah, hing ich schon mit ordentlicher Hangtime in der JoJo-Rolle und gleich darauf auf den ersten Launch. Mit einem kräftigen Ruck gewann der Zug an Geschwindigkeit und Rotation. Von da an gab es keinen einzigen Moment zum Durchatmen mehr. First-Drop, Banana-Roll, Looping, Zero-G und dann schon die zweite Launch-Sequenz, bevor es in das wohl abgefahrenste Element, das ich je erlebt habe, ging. Und von den beiden Airtime-Bumps hoch in die Schlussbremse, die einen nur so aus dem Sitz schleudern wollen, fange ich besser gar nicht erst an zu schreiben. Dazu die musikalische Untermalung mit einem perfekt abgestimmten Soundtrack. Was für eine grandiose Achterbahn! Selbst wenn ich jetzt daran zurückdenke, bin ich immer noch absolut geflasht.

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Am darauffolgenden Tag ging es ins Walibi Belgien. Mein letzter Besuch dort war 2019 und so kannte ich den Park schon ein bisschen, was angesichts der grossen Menschenmasse vor dem Eingang den Druck, alles sehen zu müssen, deutlich reduzierte. Ausser einer Fahrt mit dem Freifallturm, Tiki Waka und dem Madhouse, kann man diesen Tag neben dem Essen mit einem Wort zusammenfassen: Kondaa. Dank Single-Rider-Line konnte ich trotz angeschlagenen Wartezeiten von teilweise einer Stunde viele Wiederholungsfahrten absolvieren und alle möglichen Reihen von Front- bis Backrow durchtesten. Richtig toller First-Drop, geniale Airtime und durchweg hochgehaltene Geschwindigkeit – Dieser Intamin Mega-Coaster wusste mich vollends zu überzeugen.

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Für den nächsten Tag war ich mir erst nicht sicher, ob ich das Bobbejaanland überhaupt ansteuern will oder nicht. Dank des Gratis Eintritts durch den Slagharen-Gold-Pass habe ich mich letztendlich doch dafür entschieden. Auch hier war das Besucheraufkommen ziemlich hoch, so dass ich mich nach einer Fahrt mit Naga Bay und Revolution dafür entschieden habe, einen Speedy-Pass mit 5 Express-Zugängen zu kaufen. So kam ich relativ schnell zu Fahrten mit Typhoon, Dreamcatcher und natürlich Fury, wo ich dank eines netten Mitarbeiters nach einem Verständnisproblem, ob ich den Quickpass lieber für eine vor- oder rückwärts gefahrene Strecke einsetzen möchte, noch einen zusätzlichen Zugang für die andere Variante erhalten habe. Am frühen Nachmittag habe ich den Park dann wieder verlassen und mich auf den Weg zu meinem nächsten Ziel gemacht.

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Für die nächsten zwei Nächte habe ich das Angebot des PopUp-Campings des Toverlands genutzt, um diesem Park auch mal wieder einen ausgiebigen Besuch abzustatten. Dank verlängerter Abendöffnung konnte ich gemütlich einchecken und dann noch einige Stunden im Park verbringen und den Tag in der Port Laguna ausklingen lassen.

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Am nächsten Morgen wurde ich sanft von den Geräuschen der Testfahrten von Troy geweckt, hüpfte unter die Dusche im grossen Sanitärzelt und begab mich pünktlich zu der Öffnung in den Park. Für die Gäste des Campings gab es einen eigenen Eingang durch den alten Haupteingang in der Indoorhalle, was den Vorteil mit sich brachte, dass ich sowohl den Vekoma-Familycoaster aber auch Expedition Zork direkt ohne grosse Wartezeit fahren konnte. Diese beiden Attraktionen hatten dann im Tagesverlauf (zusammen mit Maximus Blitz Bahn) mit Abstand die längsten Wartezeiten. Ganz allgemein war zwar viel los, die Wartezeiten hielten sich aber insbesondere an den Achterbahnen in Grenzen. Bei Fēnix war zeitweise sogar so wenig los, dass der zweite Zug von der Strecke genommen wurde, die Wartezeit dennoch nicht mehr als zwei Fahrzyklen betrug. Am Mittag habe ich das Flaming Feather ausprobiert und dort mit dem veganen Curry das mit Abstand beste Essen in einem Freizeitpark seit langem genossen. Absolute Empfehlung! Generell kann ich sagen, dass mir das Toverland sehr gut gefällt. Mir gefällt die ganze Atmosphäre, ganz besonders in Avalon, mit den schönen Felsen, der vielen Vegetation und dann der Dynamik, wenn der Wing-Coaster über alles hinweg fliegt. Da könnte ich stundenlang einfach nur zuschauen. Sehr sympathisch der Park und ich bin froh, auch hier nach 2019 mal wieder vor Ort gewesen zu sein. Ein super Abschluss für diese Sommertour.

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Nach der Tour ist vor dem nächsten Parkbesuch und so verschlug es mich gemeinsam mit einem Kollegen Mitte August ins Walibi Rhône-Alpes, wo es für mich mit Mystic einen offenen Count zu entdecken gab. Eine nette Anlage, die Gerstlauer hier hingestellt hat und eine perfekte Ergänzung zum Attraktionsortfolio des Parks. Ein wirklich schön angelegter Park, der irgendwie nicht ganz so viel Aufmerksamkeit erhält. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es dort in den nächsten Jahren weitergeht, nachdem ja der Wasserpark inzwischen dem Erdboden gleichgemacht wurde.

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Damit waren alle Walibis für dieses Jahr abgehakt und so ging es Anfang September in neue Gegenden für mich. Vor einem verlängerten Wochenende legte ich mich am späten Donnerstag Nachmittag nach Feierabend direkt schlafen, stellte einen Wecker für Mitternacht und fuhr dann durch die Nacht durch hoch in den Osten Deutschlands, wo ich pünktlich zur Parköffnung beim Freizeitpark Plohn eintraf. Hier war das Gelände fast ausgestorben und über den Tag verteilt nur sehr wenige Besucher vor Ort. Ich konnte also alles in Ruhe erkunden und die verschiedenen Attraktionen ohne grosse Wartezeit mehrfach fahren. Highlight stellte für mich das «Schiene toll gebogen»-Mack Produkt dar. Nach Lost Gravity nun der zweite Big Dipper und ich muss sagen, dass mir dieser trotz der oft bemängelten kurzen Fahrt gut gefallen hat. Aber auch die Holzachterbahn El Toro braucht sich nicht zu verstecken und bietet viel Fahrspass. Ein toller Park und ich bin froh, habe ich es auch endlich mal hierhin geschafft.

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Weiter ging es am nächsten Tag in Belantis. Auch hier konnte ich vom Abonnement aus Slagharen Gebrauch machen. Besuchertechnisch war hier ein totales Kontrastprogramm zum Vortag angesagt. Nebst den normalen Tagesgästen war der Tag gleich für zwei unterschiedliche Firmen und Institutionen die Wochenenddestination für deren Mitarbeiter:innen. Entsprechend voll war es den ganzen Tag durch. Wie bei diesem Andrang ein Park auf die Idee kommen kann, dass ganze Bereiche planmässig erst zwei Stunden nach Parköffnung aufmachen eine gute Idee sei, stellte mich zwar vor ein Rätsel, aber das war nunmal so. Meine erste Station war die eigenartige Wasserbahn Fluch des Pharao. Was mir hier aufgefallen ist: Das Förderband in der Station wurde bei fast jedem einzelnen Boot komplett gestoppt und nicht durchgehend im langsamen Tempo laufen gelassen. Dies führte dazu, dass sich die Boote am Ende der Strecke regelrecht stauten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so geplant ist. Besonders gespannt war ich auf Huracan, von der Bahn ich bisher fast ausschlieslich negatives gehört habe. Alles in allem war ich dann doch positiv überrascht. Ich habe alle Reihen durchgetestet und klar fährt sich die Bahn nicht sehr geschmeidig, wenn man sich allerdings darauf einstellt, dann kann die Bahn durchaus Spass machen.

Alles in allem war der Park aus meiner Sicht jetzt nicht grossartig aber auch nicht so schlecht, wie ich anhand vorausgehend aufgefassten Meinungen vermutet hätte. Der Park hat aber durchaus noch viel Luft nach oben, die schiere Grösse mit all den ungenutzten Flächen bietet viel Entwicklungspotenzial, welches hoffentlich irgendwann einmal auch von den Verantwortlichen erkannt wird.

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Am Abend machte ich einen Abstecher auf das Nürnberger Volksfest. Direkt bei meiner Ankunft entleerte sich der Himmel allerdings in einem heftigen Regenfall allen Wassers und so wartete ich nach Ankunft auf dem Parkplatz erst einmal für etwas über eine Stunde im Auto. Hier war ich froh, meinen Bulli zu haben, so konnte ich gemütlich hinten im Bus auf dem Bett liegen und ein bisschen lesen, bis die Schauer vorbeigezogen ist und sich der Himmel wieder ein wenig aufgelockert hat. Ich habe mir dann auf dem Kirmesplatz etwas zu Abendessen gesucht, eine Fahrt mit der Wilden Maus XXL mitgenommen und den Tag zu einer grossen Portion Churros ausklingen lassen.

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Am Sonntag legte ich auf dem Weg zurück nach Hause einen Stop im Freizeitland Geiselwind ein. Dort habe ich mir in Ruhe alles angeschaut, alle Achterbahnen mitgenommen und viel mehr gibt es meinerseits nicht zu sagen. Ein kleines Detail, bei dem ich nicht genau weiss, was es damit auf sich hat: In einer Hütte mit einem kleinen Museum zum Park habe ich auf einem Schild den Hinweis zu Gerstlauer entdeckt. Nach meinem Wissen ist ja keine Anlage im Park von diesem Hersteller. Gab es da mal Pläne oder ist das ein kleiner Hint auf eine zukünftige Attraktion? Nach knapp vier Stunden den Park wieder verlassen und mich auf die Rückfahrt zurück in die Schweiz gemacht.

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Auweia - da ist das Limit wieder erreicht. Bleiben Sie auch für den letzten Teil dran. Gleich gehts weiter.
 

steeh

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Und willkommen zurück zum finalen Teil des Jahresrückblicks. Schön haben Sie durchgehalten. 😁

Eine Woche später verschlug es mich nochmals in die Wärme in den Süden von Sizilien, wo ich das Etnaland besuchte. Da dieser Rückblick mittlerweile schon relativ lang ist, möchte ich gar nicht viele Worte darüber verlieren sondern möchte gerne auf den ausführlichen Bericht zu diesem Kurztrip verweisen, der sich hier im Forum finden lässt: Ich will coastern... an der Küste von Catania. [Etnaland & Nettuno Park – 09. & 10.09.2022]

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Im Oktober habe ich Freunde in Norddeutschland besucht und habe gemeinsam mit ihnen dem Oldenburger Kramermarkt einen Besuch abgestattet, wo ich den Schwarzkopf-Klassiker Rock & Roller Coaster fahren konnte.

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Ausserdem ging es für einen Tag in den Hansa-Park. Dort konnte ich nicht nur endlich mal die lange auf meiner Liste stehende Bahn Fluch(t) von Novgorod fahren konnte, sondern mit Schwur des Kärnan auch meine 200 Achterbahn fahren konnte. Das war besonders toll, da ich den Moment sowohl mit guten Freunden aber auch mit anderen Achterbahnfans, die ich zuvor im Sommer im Plopsaland kennengelernt hatte und auch vor Ort waren, teilen konnte. Das Foto zum Count gibt es auch hier im Forum.

In der gleichen Woche verschlug es uns dann auch noch in den Heide-Park. Dort war mein letzter Besuch 12 Jahre her und entsprechend gespannt war ich auf den kürzesten Dive Coaster aber auch auf Flug der Dämonen. Kraken hat mich bis auf den First-Drop nicht wirklich abgeholt, Flug der Dämonen hingegen fand ich sehr gelungen. Und mit Scream konnte ich im selben Zug auch endlich die ärgerliche Geschichte vom vorherigen Besuch endlich abschliessen - auch wenn sich der Intamin-Tower nach dem Highlander ein paar Tage zuvor irgendwie nicht mehr ganz so mächtig angefühlt hat.

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Mit diesem Besuch hat meine Saison 2022 ihr Ende gefunden.

Zum Abschluss wie bereits im vorherigen Jahresrückblick die trockenen Zahlen als Zusammenfassung:
321 Fahrten (davon 247 Wiederholungsfahrten) auf 137 unterschiedlichen Achterbahnen. Davon 74 für mich neu, woraus nach meiner Zählweise 65 neue Counts/Checks resultieren.

Wenn ich jetzt so zurückblicke, dann bin ich selber wieder fasziniert, wie viel ich in diesem Jahr erleben konnte. Das macht unfassbar viel Spass!

Und damit sind wir am Ende meines Jahresrückblicks 2022 angekommen.
Vielen Dank fürs Lesen, ich hoffe es hat gefallen. Über Rückmeldungen, Feedbacks, Anmerkungen freue ich mich natürlich sehr.

Ich freue mich auf das anstehende (und ja schon nicht mehr ganz so junge) Jahr, mit vielen tollen Neuigkeiten, Diskussionen und Erfahrungsberichten rund um unser aller liebstes Hobby. :)

Auf ein «freizeitparktastisches 2023»! 🎢

cheers,
steeh
 
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maschal

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Danke für den tollen Rückblick. Da bekomme ich gleich selbst Lust auch noch einen zu schreiben… ich denke, das muss ich mal in Angriff nehmen. :D
 

LuckyCoasterLuke

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Auch von mir vielen Dank für deinen schönen Rückblick 😊

Da gibt es ja einige Paralellen zu meinem Jahr: Port Aventura, Tibidabo, Walygator Parc, Plohn, Belantis, Walibi Belgium und das Toverland habe ich ebenfalls besucht, und oft kann ich deine Eindrücke so unterschreiben ;)
Freut mich, dass du so viel erleben konntest und wünsche dir eine ebenso tolle und erlebnisreiche Saison 2023 :)

LG Lukas

PS: Ach ja, noch eine kleine Anmerkung meinerseits. Die Enterprise in Slagharen ist nicht von Huss, sondern eine mittlerweile äußerst seltene Schwarzkopf Anlage. Das erkennt man unter anderem daran, dass die Gondeln anders aussehen (und auch deutlich enger sind!) und das Fahrgefühl empfand ich als deutlich druckvoller als bei der Huss-Variante - auf jeden Fall ein echtes Schmuckstück 🤘
 

Chris B.

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Danke für die tollen Eindrücke! Hast ja 2022 einiges geschafft.
Wie sieht’s in diesem Jahr aus? Steht schon dein grober Plan?
 

steeh

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Vielen Dank für eure Rückmeldungen. 🤗

Da bekomme ich gleich selbst Lust auch noch einen zu schreiben… ich denke, das muss ich mal in Angriff nehmen.
Toll, wenn mein Bericht als Inspiration für andere dient; bisher gibt es ja fürs '22 noch nicht so viele Berichte hier im Forum. Ich freu mich immer, Jahresberichte von anderen zu lesen und finde es immer spannend zu sehen, was alles so in einem Jahr passiert ist. :)

Da gibt es ja einige Paralellen zu meinem Jahr
Tatsache. Hat ja schon bei dem fast zeitgleichen PortAventura / Tibidabo-Besuch angefangen. Und ich hab grad nachgeschaut und war ja sogar im '21 schon sehr ähnlich. Irgendwann müsste man sich doch mal übern Weg laufen. 😄

Die Enterprise in Slagharen ist nicht von Huss
Interessant, das wusste ich tatsächlich nicht. Mir kam die Fahrt schon relativ intensiv vor, dachte aber, dass das wohl der Tatsache geschuldet sei, dass ich einfach schon länger keine solche Anlage mehr gefahren bin. So lernt man nie aus. ^^

Wie sieht’s in diesem Jahr aus? Steht schon dein grober Plan?
Ich konnte Anfang Februar die Gelegenheit nutzen, ein paar Tage in den VAE unterwegs zu sein. Damit ist die grösste Tour des Jahres wohl schon vorbei. Wunschdestinationen gibt es viele, konkret ist aber noch nicht wirklich viel geplant. Frankreich mit dem Nigloland und natürlich Parc Asterix stehen weit oben, aber auch das Energylandia oder der Wiener Prater würden mich mal reizen. 😌


Viele Grüsse
steeh
 

Mario M.

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Danke für den tollen Überblick - sieht nach einem genialen Jahr aus :love:

Zweites Highlight und wohl mit ein Grund für einen Besuch dort: Der vertikale Looping.
Was für ein krankes Teil z:-)

Mit dem African Spin gab's für mich hier auch eine Premiere: Mein erster SBF Visa Spinning Coaster. Was ein Fest!
Ich hoffe du kannst deine Begeisterung auch noch für die nächsten 50 baugleichen Varianten aufrecht erhalten lach:-)

Musste bei dem Satz echt schmunzeln xD
 
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