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@KingOllO hat sich ja genau deswegen nicht auf Kinder, sondern auf die ganze Familie bezogenKinder halten die G-Kräfte und schnellen Richtungswechsel wesentlich besser aus als ich mit meinen 34 Jahren.
Nach einer Achterbahn für die ganze Familie sieht das nicht aus.
Kinder halten die G-Kräfte und schnellen Richtungswechsel wesentlich besser aus als ich mit meinen 34 Jahren.
Deshalb existieren Alters- und Größenbeschränkungen. Ich möchte betonen, dass anspruchsvolle Bahnen mit vielen Überschlägen nicht unbedingt abschreckend auf Kinder wirken, die dazu berechtigt sind, mitzufahren. In meinen Erfahrungen der letzten Jahre habe ich festgestellt, dass gerade diese Altersgruppe gerne auch größere Bahnen bevorzugt.Das ist allerdings körperliches Empfinden und deckt sich nicht mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es hat schon seinen Grund, warum Achterbahnen ab gewissen Altern z.B. erst freigegeben werden. Körperliche Entwicklung, vor allem das Wachstum der Knochen etc. spielt bei der Belastung und der Freigabe eine wichtige Rolle am Ende.![]()
In den meisten Testläufen wird dies durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Züge die Strecke erfolgreich bewältigen können. Die Ingenieure von Mack Rides kennen bereits die erforderliche Geschwindigkeit für jeden Streckenabschnitt, und die endgültige Festlegung der Fahrgeschwindigkeit erfolgt in Zusammenarbeit mit dem TÜV.Ich würde da aber jetzt auch noch nicht so viel reinlegen. Hier wird momentan auch sicher noch mit Geschwindigkeiten, Abschussenergie, Bremsverhalten etc. gespielt so dass sich da mit Sicherheit auch noch was ändern wird. Soweit dies natürlich auch möglich ist.
Auf den äußeren Plätzen werden da ordentliche Kräfte wirken.