Zitat aus KSTA-Artikel:
Sollte es zur Erweiterung kommen, seien eine weitere Bodenversiegelung, der Wegfall des Waldes als wertvoller Kohlendioxid-Speicher und die Vernichtung von Feuchtbiotopen die Folge, so Kirsten im Sande im Namen der Initiativen, die Widerstand leisten. Dies habe auch negative Auswirkungen auf das Stadtklima. „Bei Starkregenereignissen ist durch die wegfallenden Versickerungsflächen eine starke Überflutungsgefahr in den angrenzenden, niedriger gelegenen, Stadtteilen zu erwarten“, teilte sie mit.